Frau M. war als Kundin von American Express im Besitz einer Goldkarte.
Mitte Februar 2017 wurde gegenüber Frau O. seitens eines Inkassobüros im Namen der Lyon Finanz GmbH eine Forderung in Höhe von ca. € 500,- geltend gemacht.
Herr S. schloss im Jahr 1997 zur Kreditbesicherung eine Lebensversicherung bei der AXA-Versicherung ab, deren Polizze nach einigen Jahren von der HDI Versicherung AG übernommen wurde.
Mitte Mai 2017 hat Frau Z. mit der Firma Luxor Finanz GmbH einen Vertrag über eine Kreditvermittlung abgeschlossen.
Anfang Juni 2017 hat Herr W. für seinem Freund bei dem Unternehmen Bausparkasse Wüstenrot AG zwei Überweisungen in Höhe von insgesamt ca. € 500,- per E-Banking getätigt.
Im Zeitraum zwischen 2003 und 2014 nahmen Frau W. und ihr Mann einige Male die Dienste der Pfandleihe Dr. Folkmann in Anspruch, indem sei ihr jeweiliges Auto vorübergehend verpfändeten.
Herr G. hat sich Ende 2018 den Kauf von neuen Möbeln durch einen Kredit der Consors Finanz, einer Marke der BNP Paribas S.A., finanziert.
Frau D. hatte bei der Firma "Cardif Allgemeine Versicherung" eine Kreditausfallversicherung abgeschlossen. Tatsächlich wurde Frau D.
Frau L. hatte zwecks besserer Abgrenzung ein zweites Konto bei der VKB-Bank eröffnet. Auf dieses wurden monatlich im Schnitt 300-400 Euro in bar einbezahlt.
Im Oktober 2019 hatte Frau W. einen Kredit bei der Santander Bank aufgenommen. Im Rahmen dieser Kreditaufnahme wurde Frau W. einen "Cash Card" angeboten, die sie jedoch nicht haben wollte.