Frau M. wollte im Jänner 2018 ihre Reise nach Neuseeland vom Flughafen Wien aus antreten.
Frau P. buchte über einen Reisevermittler eine Reise des Veranstalters FTI Touristik GmbH in die Dominikanische Republik in einem 5-Sterne Hotel.
Anfang Juli 2019 hat Frau S. als Geschenk für ihre Familie über das Buchungsportal der Opodo Ltd eine Reise nach Lissabon inklusive Flüge und Hotelunterkunft zum Gesamtpreis von ca. € 1.800,- gebucht.
Frau F. hat für Ende Mai 2019 bei dem Reiseunternehmen Papageno Touristik - Die Kunst des Reisens - GmbH eine Donaureise für zwei Personen gebucht.
Frau Dr. M. hatte für April 2019 einen Flug von Wien nach Las Palmas/Gran Canaria und im Mai von dort zurück nach Wien gebucht.
Im Juni 2019 hat Frau H. über Opodo Ltd für Juli einen Hin- und Rückflug von Wien nach Hamburg und zurück gebucht.
Herr B. buchte Ende Oktober 2019 eine Städtereise nach Barcelona mit der Austrian Airlines AG. Der Flug wurde einmal umgebucht und auf Ostern 2020 verschoben.
Frau H. hatte einen Flug bei der Fluglinie Austrian Airlines gebucht. Wegen der COVID-Pandemie wurde ihr Flug jedoch storniert. Immer wieder kontaktierte Frau H.
Ende Jänner 2020 buchte Herr K. gemeinsam mit einer Bekannten einen mehrtägigen Aufenthalt im tschechischen Ayurveda-Hotel Resort Svata Katerina. Die Gesamtkosten betrugen rund € 1.
Frau B. hatte eine Reise über die Plattform Booking.com gebucht. Angesichts der Einschränkungen, Regeln und Maßnahmen bezüglich Corona-Virus trat Frau B.