Herr S. wollte mit seiner Familie von Spanien zurück nach Österreich fliegen, wobei er Tickets für diesen Flug bei Air China gebucht hatte.
Mitte Mai 2017 hat Frau Mag. L. bei dem Unternehmen Swiss International Air Lines AG ein Flugticket zu den Kapverdischen Inseln gekauft.
Mitte April 2017 hat Herr R. ein Hotelzimmer für vier Tage im Star Inn Hotel Premium Graz zum Preis von ca. 250,- gebucht.
Im Juli 2019 reiste Herr L. mit "Flixbus" der Firma FlixMobility GmbH von Berlin über Prag nach Wien. An einer geplanten Pausenhaltestelle kaufte sich Herr L.
Herr K. hat über einen Reisevermittler bei der TUI Deutschland GmbH eine Pauschalreise für vier Personen von München über Madrid nach Punta Cana, Dominikanische Republik zum Gesamtpreis von ca. € 7.
Für Anfang November 2019 hat Frau S. online über booking.com (Booking.com B.V.
Der Sohn von Herrn G. musste bei einer Busreise der Firma FlixMobility GmbH trotz einer Sitzplatzreservierung wegen einer Überbuchung am Gang des Busses am Boden sitzen. Herr G.
Ende November 2019 bestellte Frau B. einen Hin- und Rückflug von Wien nach Barcelona inklusive dortigem Hotelaufenthalt für Anfang Juni 2020. Einen Tag später ließ Frau B.
Familie M. hatte bei der Fluglinie Laudamotion einen Flug von Wien nach Lissabon und retour für Anfang Mai 2020 gebucht. Wegen der Corona-Einschränkungen hat die Fluglinie den Flug storniert.