Frau R. habe von einem Rechtsanwalt im Namen des Unternehmens Blitz 08-318 GmbH eine Forderung in Höhe von € 2.046,- erhalten.
Frau H. sei seit vielen Jahren Kundin der "Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG" und habe noch nie einen PIN-Code notieren müssen.
Gegenüber Frau L. sei seitens eines Inkassobüros im Namen des Unternehmens WIENER STÄDTISCHE VERSICHERUNG AG Vienna Insurance Group eine Forderung in Höhe von € 194,- geltend gemacht worden.
Frau S. habe bei einem Versicherungsunternehmen eine Lebensversicherung abgeschlossen. Über Vermittlung und Anraten der (im Jahr 2012 liquidierten) CREA Invest GmbH habe Frau S.
Frau N. habe im Jahr 2003 eine Prämienpension mit Kapitalgarantie bei der Wiener Städtische - Vienna Insurance Group abgeschlossen. Bis Dezember habe sei einen Betrag in der Höhe von insgesamt € 24.
Im Juni 2014 habe Familie B. mit einem Mitarbeiter der "Omnis Vermögensberatung GmbH" mehrere unverbindliche Gespräche hinsichtlich einer bestimmten Versicherung in Anspruch genommen.
Im März 2014 sei in der Wohnung von Frau M. eingebrochen worden.
Am 06.08.2014 habe Frau T. einen PKW gekauft und der Generali Versicherung AG (in 1210 Wien, Floridotower) am selben Tag die erforderlichen Unterlagen für eine Kraftfahrzeugversicherung übergeben.
Seit 2004 sei Frau G. Versicherungsnehmerin der ARAG Österreich Allgemeine Rechtsschutzversicherungs - AG. Aufgrund eines familienrechtlichen Ereignisses habe Frau G.
Seit dem Jahre 1993 sei Herr S. Versicherungsnehmer der "Allianz Elementar Versicherungs AG". Aufgrund eines Einbruchdiebstahls ersuchte Herr S.