Im Sommer 2018 habe Herr L. zusammen mit drei anderen Freunden eine Herberge in Hamburg über das Unternehmen Expedia, Inc. c/o Convergys gebucht.
Frau L. habe Mitte Juli 2018 über Travelix, eine Veranstaltermarke der DER Touristik Deutschland GmbH, eine Woche Urlaub mit ihrem Enkelsohn in einem 4 Sterne Hotel in Monastir, Tunesien gebucht.
Frau P. hat vor 10 Jahren einen Reisegutschein im Wert von € 800,- von einem Reiseunternehmen erhalten, welchen sie bis jetzt nicht einlösen konnte.
Frau H. hat für Mitte September 2019 über Kiwi.com s.r.o einen Hin- und Rückflug von Wien nach Skiathos, Griechenland für zwei Personen gebucht.
Frau C. hatte über die Internetplattform Opodo einen Flug von Wien nach Hamburg und retour gebucht und bezahlt.
Herr C. kaufte über die Plattform Opodo Ltd. einen Flug nach Texas in den USA und wieder retour.
Im Jänner 2020 buchte Frau H. gemeinsam mit Freunden eine Reise nach Thailand über das Buchungsportal MyTrip zuletzt betrieben von der Firma LMnext De GmbH.
Frau M. buchte im August 2020 einen Kurzurlaub in Bad Ischl für Anfang Dezember. Durch die Corona-Einschränkungen wurde der Aufenthalt storniert.
Frau P. hatte bei der Fluglinie PJSC Aeroflot - Russian Airlines eine Flugreise gebucht, die wegen der Pandemie jedoch seitens der Fluglinie storniert wurde.
Frau D. hatte Ende Jänner 2020 bei der Firma KreuzfahrtSafari GmbH für Anfang Februar 2021 eine Kreuzfahrt gebucht.