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Falsche Beratung

Frau M. habe am 05.07.2014 von Kika Möbel Handelsgesgmbh. eine Küche gekauft, wobei sie dem Berater erklärt habe, dass sie in der Wohnung kein Starkstrom habe und deswegen der Herd so ausgesucht werden sollte, dass es für 220 V benutzbar sein könne. Laut Angaben der Konsumentin, wurde ihr seitens des Beraters mitgeteilt, dass es einen Herd gebe, der funktionieren würde. Daher wurde angeblich die Küche samt Herd gekauft und montiert. Im Zuge der Montage habe jedoch der Elektriker, der den Herd anschließen wollte, festgestellt und der Konsumentin mitgeteilt, dass ein Anschluss rechtswidrig wäre. Danach hat die Konsumentin versucht mit Kika Möbel Handelsgesgmbh. Kontakt aufzunehmen, jedoch erfolgte keine positive Rückmeldung, weshalb sie sich hilfesuchend an das Konsumentenschutz wandte.
Nach Einschalten des Konsumentenschutzes, wurde eine zufriedenstellende Lösung gefunden. Kika Möbel Handelsgesgmbh. hat Kontakt mit Frau M. aufgenommen und ihr eine neues Gaskochfeld angeboten, das durch eine von der Konsumentin beauftragten Firma angeschlossen wurde.