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Neue Heizkostenverteiler sollen an erhöhten Jahresarechnung schuld sein?

Herr N. habe im Juni 2013 neue Heizkostenverteiler mit anderer Skalierung montiert bekommen. Nach der Montage sei seitens der Montagefirma mitgeteilt worden, dass auf Grund differenzierter Skalierung die differenzierten Messwerte mittels eines Umrechnungsschlüssels in einer Verteilerrechnung verrechnet werden. Nach Erhalt der Jahresabrechnung seitens des Unternehmens Wien Energie, welcher höher als im Vorjahr ausgefallen sei, sei der Konsument der Meinung, dass die Werte im Verhältnis 1:1 verrechnet worden seien. Nach Einschreiten des Konsumentenschutzes wurde seitens Wien Energie mitgeteilt, wie ein Verteilerrechnung erstellt wird und dass bei Heizkostenverteiler auch eine sogenannte "Kaltverdunstung" auftritt, welche auch bei Nichtinbetriebnahme von Heizkörpern eine Verbrauchsanzeige aus physikalischen Eigenschaften nicht vermeiden werden kann.