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  • Wien, Österreich
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Konsument erhielt unrealistische Abrechnung

Herr N. bewohnt eine rund 60 Quadratmeter große Dachgeschosswohnung. Er bezahlt dafür rund € 940 jedes Monat Miete zuzüglich Strom, Gas und Fernwärme. Zwischen 2015 und 2017 wurden die Heizungs-Verdunster nicht abgelesen. Im Frühling 2018 wurden diese dann das erste Mal nach drei Jahren getauscht. Ein paar Monate später erhielt Herr N. eine Abrechnung in der Höhe von rund € 500,-, die er beeinspruchte. Seine bis dahin erhaltenen monatlichen Vorschreibungen machten rund € 125,- aus. Nach seinem Einspruch übermittelte ihm die Wien Energie GmbH eine Jahresabrechnung in der Höhe von rund € 5.320,-. Herr N. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine den Herrn N. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Auch nach mehrfachen Urgenzen war von der Wien Energie GmbH keine Stellungnahme zu bekommen. Herr N. blieb vorerst auf dem hohen Schaden seiner Verbrauchskostenabrechnung sitzen.