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Hohe Stromabrechnung nach Verkauf

Frau Mag. T. betrieb ein Lokal am Währinger Gürtel in Wien. Anfang 2019 verkaufte Frau das Lokal an Frau D. Bei der Ummeldung des Stromvertrags kam es zu Unklarheiten und die Verkäuferin, mittlerweile Privatperson, wurde mit der Endabrechnung des Stromvertrags in der Höhe von rund € 15.000,- konfrontiert. Frau Mag. T. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine die Frau Mag. T. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. In ihren Stellungnahmen teilte die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co GmbH mit, dass Frau Mag. T. eine Ratenvereinbarung mit dem Inkassobüro hatte die anfangs auch eingehalten, in der Folge durch Nichtzahlung jedoch außer Kraft gesetzt wurde. Frau Mag. T. teilte mit, dass die Käuferin Frau D. die Übernahme der Schulden schriftlich mitgeteilt habe. Die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG teilte mit, dass eine Einigung ausschließlich mit dem beauftragten Inkassobüro zu vereinbaren sei. Bis Redaktionsschluss konnte keine weitere Stellungnahme mehr erhalten werden.