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Fondsgebundene Lebensversicherung zerstört Familienleben

Herr P. habe im Jahr 1999 eine Forderung zur Absicherung der Hausfinanzierung durch seine Bank erhalten. Eine zu dem Zeitpunkt sehr begehrte Fondsgebundene Lebensversicherung war angestrebt, weshalb er im September 1999 einen Vertrag mit der HDI Gerling Lebensversicherung AG - Direktion für Österreich für die Gegenfinanzierung seines Hauses, auf dem Schwung abgeschlossen hat. Laut Angaben des Konsumenten habe er sich damals keine Gedanken gemacht, dass etwas schief laufen könne, da sowohl die Banken, als auch die Versicherungen noch glaubhaft waren. Herr P. ließ mitteilen, er habe wegen Einbruch der Fondsgebundene Verträge, das Haus verloren, was zu der Zerstörung der Familie führte. Er konnte die Fondsgebundene Lebensversicherung im Mai 2011 kündigen, allerdings nur mit einem Auszahlungsbetrags in Höhe von ca. € 50.000,-. Herr P. sollte monatlichen Einzahlungen im Wert von ca. € 650,- tätigen, ein Gesamtbetrag von ca. € 91.000,- ist dadurch entstanden, von einem Zinsgewinn war nie die Rede. Der Konsument fühlt sich sehr ungerecht behandelt zu sein, daher wandte er sich. hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verband Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Herrn P. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da das Unternehmen bis Redaktionsschluss keine Stellung zu dieser Angelegenheit bezogen hat.