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Überschüsse bei Prämien

Frau R. hat bei der WWK Allgemeine Versicherung AG im Zusammenhang mit einer Wohnungskreditfinanzierung eine Risikoablebensversicherung mit gleichbleibender Versicherungssumme abgeschlossen, wobei der jährliche Beitrag "nach Sofortverrechnung der Überschüsse" ca. € 400,- war. Nun hat ihr die Versicherung mitgeteilt, dass die jährliche Prämie ca. € 500,- sei. Das ergebe sich aus einer Berechnung, welche die Konsumentin, ihren Angaben nach, nicht nachvollziehen konnte. Wäre sie von Anfang an auf diese Steigerung der Prämien hingewiesen worden, hätte sie sich einen anderen Vertragsabschluss überlegen können. Da sie eine korrigierte, reduzierte Vorschreibung der Prämie für 2017 haben wollte, hat sich Frau R. an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Frau R. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da das Unternehmen WWK Allgemeine Versicherung AG bis Redaktionsschluss keine Stellung zu dieser Angelegenheit bezogen hat.