• 01/34 456
  • Wien, Österreich
  • 19℃ Ein paar Wolken

Bank schließt Konto

Frau L. hatte zwecks besserer Abgrenzung ein zweites Konto bei der VKB-Bank eröffnet. Auf dieses wurden monatlich im Schnitt 300-400 Euro in bar einbezahlt. Das Geld kam ihren Angaben nach aus Zuverdiensten bzw. Leihgaben von Angehörigen. Eines Tages wurde ihr mitgeteilt, dass das entsprechende Konto einseitig von der Bank gesperrt wurde und weder Ein- noch Auszahlungen stattfinden können. Frau L. legte alle Beweise zur Herkunft der geringfügigen Beträge vor. Trotzdem ließ die VKB-Bank die Sperre aufrecht. Frau L. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte bis Redaktionsschluss keine die Frau L. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. In einer ersten und einzigen Stellungnahme teilt die VKB-Bank mit, dass mangels Vorliegen einer Vollmacht keine Auskunft erteilt werde. Trotz des Hinweises fand es die VKB-Bank scheinbar nicht der Mühe wert, sich mit Frau L. in Verbindung zu setzen um die Angelegenheit zu klären.